Bachblütentherapie
„Krankheit kann in Gegenwart der richtigen Heilpflanze nicht mehr bestehen als die Dunkelheit in einem Zimmer, wenn die Fenster geöffnet werden, um das Sonnenlicht hereinzulassen"
Dr. Edward Bach, Entwickler der Bachblütentherapie
Bachblüten sind die Essenzen aus 37 Blüten und reinem Quellwasser. Gemeinsam entsprechen sie den 38 disharmonischen Seelenzuständen von Mensch und Tier. Edward Bach als Bergrüder der Bachblütentherapie entdeckte, dass negative Seelenzustände die Ursache von Krankheiten sein können, die durch Impulse der passenden Blütenessenzen positiv beinflusst werden können.
Bachblütentherapie für Tiere
Tiere sind wie wir Menschen Seelenwesen, mit dem erheblichen Unterschied, dass Tiere ihre Empfindungen und Gefühlen sehr viel unmittelbarer leben.
Die mittlerweile jahrzehntelange Erfahrung mit dem Einsatz von Bachblüten bei Tieren zeigt, wie sehr diese den Tieren helfen können, unmittelbar belastende Situationen und Gefühlszustände zu bewältigen und wieder zu ihrer wahren Natur, Mitte und Gesundheit zu finden.
Die Erfahrung lehrt, dass ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen bestehen kann, die sich bei Tier und Mensch kaum unterscheiden.
In der Praxis der Anweundung von Bachblüten hat sich gezeigt, dass Tiere oft besonders schnell auf die positiven Impulse der passenden Blüten reagieren. Die Therapiedauer bei Tieren ist oftmals deutlich kürzer als beim Menschen und die Harmonisierung hält meist auch länger an.
Vor allem bei akuten psychischen Störungen von Tieren wie etwa Ängsten, Aggressivität und auch Verhaltensstörungen wie z.B. Unsauberkeit, bei Eingliederungsproblemen, bei Notfällen aller Art, aber auch als seelische Unterstützung in schwierigen Situationen wie einem Arztbesuch, Umzug und Geburt in der Familie kann eine Bachblütentherapie gut unterstützen.
Die Bachblütentherapie eignet sich ausserdem besonders gut in Kombination mit anderen schulmedizinisch oder naturheilkundlich Therapieverfahren.
GRENZEN
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Bachblüten können eine fachgerechte medizinische Behandlung nicht ersetzen.
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Es sollte immer durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker untersucht werden, ob ein verändertes Verhalten des Tieres eventuell organische Ursachen hat.
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Bachblüten können ihre volle Wirkung nur dann entfalten, wenn das Tier artgerecht gehalten wird (genügend Auslauf, Zuwendung, Ernährung) und eventuelle Stressfaktoren beseitigt werden.
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Zuchtbedingte Eigenarten eines Tieres lassen sich durch Bachblüten nicht nachhaltig verändern.
